Produkte zu fotografieren und diese in Szene zu setzen, ist immer eine spannende Angelegenheit, kann aber auch durchaus eine Herausforderung sein. Ein Vordach hatten wir bis dato auch noch nicht vor der Linse. Wie geht man so ein Projekt an? Man kann ja schlecht Löcher in die Firmenwand bohren und das Teil aufhängen – allein für sich steht so ein Vordach aber auch nicht.
Zuallererst muss man sich natürlich über die Darstellung Gedanken machen. Unser Ziel war es, eine möglichst realistische Montage zu schaffen, also das Vordach auch über einer Tür anzubringen. Erfindergeist war gefragt. Mit etwas Holz und ein paar Platten haben wir uns dann quasi eine Montagevorrichtung gebaut, an die wir das Vordach schrauben konnten, um es auch aus einem Winkel zu fotografieren, der realistisch ist. Das hat ziemlich gut funktioniert und das Ergebnis, neben den Detailabbildungen, kann sich sehen lassen. Für die finale Bildmontage hat übrigens ein Stockbild hergehalten.
Uns hat das mal wieder gezeigt, dass auch eine einfach klingende Anfrage, wie das Fotografieren eines Vordachs, viel DIY-Einsatz bedeuten kann. Es hat uns aber auch gezeigt, dass wir liebend gerne jede Herausforderung für unsere Kunden umsetzen!