Zu Gast bei Francesca & Marco

In der letzten Ausgabe haben wir euch Tinas‘ und Nickis‘ grünes Paradies gezeigt, mit kleinen Einblicken in das Arbeits- und Privatleben der beiden. Diesmal befinden wir uns auf der anderen Seite des Flurs und zeigen euch das frisch renovierte Zimmer von Francesca und Marco. Und lasst euch eins gesagt sein, es erwarten euch wieder spannende Fragen und lustige Antworten. Also, falls Ihr schon immer wissen wolltet, zu welchem Soundtrack Marco gegen Francesca in den Ring steigt, solltet Ihr unbedingt weiterlesen!

Hallo Francesca! Hallo Marco! Wir sind schon ganz gespannt…


Wie habt ihr eigentlich den Weg zu +mehrwert gefunden?
Francesca:
Als ich zum Ende meiner Ausbildung hin nach einer Festanstellung gesucht habe, kam ein ehemaliger Arbeitskollege auf mich zu und meinte „Hey, ein Kumpel von mir arbeitet da in einer Agentur bei Bayreuth – die suchen glaube aktuell gar nicht aber versuch‘s doch mal.“ Gesagt, getan – Job bekommen, und jetzt sitze ich mit diesem Kumpel in einem Büro.
Marco: Der Zufall hats gerichtet! Mich hat eine gute Freundin in die Richtung geschubst. Ich kannte vorher weder die Firma, noch wusste ich was ein Mediengestalter so macht. Achja… damals war das natürlich noch die WerbeWerkstatt!

Wir haben gesehen, dass ihr vor kurzem euer gemeinsames Büro umgestaltet habt. Seid ehrlich mit uns: wer hatte bei der Renovierung die Hosen an?
Francesca: Da steckte wohl jeder in einem Hosenbein – irgendwie kam irgendwer von uns auf die Idee eine Wand schwarz zu streichen. Der andere fand die Idee cool und hat noch was rangehängt und dann wurde die Magnet-Kreide-Tafel draus.
Marco: Eigentlich haben sich unsere Ideen nur ergänzt und hochgeschaukelt bis wir dann eine schwarze, riesige Holz-Kreidetafel an der Wand hatten.

Durch Corona haben wir alle viel Zeit im Home Office verbracht. Was habt ihr Zuhause am meisten vermisst?
Francesca: Definitiv den Kontakt zu den Kollegen! Die kleinen Espresso-Pausen ohne die lustigen Gespräche machen Zuhause in meiner kleinen Computer-Niesche einfach so gar keinen Spaß. Außerdem merkt man, wenn Marco nicht da ist, erst einmal wie still es sein kann.
Marco: Meinen Mitarbeitern durch meinen engelsgleichen Gesang Ohrwürmer zu verpassen. Daheim muss ich leise sein, sonst gibt’s Schimpfe.

Man munkelt, dass aus eurer Richtung oft seltsame Klänge durchs Büro hallen… Wer ist bei euch für die Musikauswahl zuständig und was wird am häufigsten gespielt?
Francesca:
Also am häufigsten „gespielt“ wird mit Abstand Marcos eigener Gesang. Hier reicht die Playlist von neu interpretierten Oldies, über Filmmusik, bis hin zu spontan improvisierten Eigenkreationen. Das letztere wohl am häufigsten. Ich bin so gesegnet mit ihm als Zimmergenosse.
Marco: Gespielt? Es wird gesungen! Da kann man sich auch nicht wehren. Aber wenn mal was aus Boxen hallt, dann ist es meistens Filmmusik (Jurrasic Park oder Zurück in die Zukunft)

Wenn ihr euren Büropartner gegen eine berühmte Persönlichkeit (tot oder lebendig) tauschen müsstet. Mit wem würdet ihr gerne in einem Zimmer sitzen?
Francesca: Gehen auch fiktive Persönlichkeiten? Dann Olaf aus Frozen.
Marco: Peter McKinnon (falls YouTube-Berühmtheiten zählen) … der wäre eine gesunde Mischung aus verrückt und lustig mit unglaublichem Können! Und er kann zaubern!

Womit verbringt ihr nach der Arbeit am liebsten eure Zeit?
Francesca:
Irgendetwas schönes unternehmen. Was das dann ist, kommt auf meine Stimmung drauf an (und natürlich auch auf das Wetter). Einen Kaffee in der Stadt trinken gehen, eine kleine Mountainbike-Tour oder mal 5 Folgen Greys Anatomy am Stück schauen. Alles dabei.
Marco: Mit irgendwas Leckerem zu Essen in der Hand.

Wenn ihr in einem Box-Match gegeneinander antreten würdet, welche Musik spielt beim Einzug in den Ring?
Francesca:
Ich brauch kein Lied, Marco singt eh.
Marco: „Eye oft the Tiger“ oder „Spiel mir das Lied vom Tod“

Die Frage aller Fragen: Team Kaffee oder Team Tee?
Francesca:
Witzig wie du Cappuccino schreibst.
Marco: Sowas von Team Kaffee!

Auf was könntet ihr im Leben auf keinen Fall verzichten?
Francesca:
Ohne meinen Kalender wäre ich verloren. Da muss ich alles reinschreiben – To Do’s, Termine, Geburtstage und sowas. Würde ich sonst alles vergessen. Da bin ich auch noch sehr analog unterwegs und schreibe alles handschriftlich mit hübschen Stiften rein.
Marco: Mein Smartphone.

Wie sieht für euch ein perfektes Wochenende aus?
Francesca:
Verlängert.
Marco: Corona hat uns eine schöne Routine beschert. Wir laufen jeden Samstag zum Bäcker, frühstücken ToGo, laufen zum Crazy Sheep und holen einen Kaffee ToGo und schlendern damit dann am Main entlang. Irgendwie ist das mittlerweile ziemlich perfekt.



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