Stell Dir vor:

Wöchentliche Werbung statt bisher monatlicher Werbung – viel mehr Kundenkontakte und viel mehr Frequenz im Laden – die Kunden lernen wirklich dein komplettes Sortiment kennen und dazu sprichst du auch noch völlig neue Kundengruppen an, die du bisher gar nicht erreicht hast!

 

Fantastisch, oder?

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Dann finden wir den optimalen Weg für dich. Das Beratungsgespräch ist selbstverständlich Gratis!

 

Wir erklären dir, wie es funktioniert, was du brauchst und was das kostet, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

Lass Dir diese Chance nicht entgehen!

Inhaltsverzeichnis

Weshalb Prospekte auch digital verbreiten?

  • Digitalprospekte sind kostengünstiger als Printprospekte und somit die ideale Ergänzung, bzw. im Laufe der Zeit auch der ideale Ersatz
  • Ermöglichen häufigere und flexiblere Bewerbung der Kunden – mehr Kontakte = mehr Frequenz = mehr Erfolg!
  • Erlauben die Darstellung des gesamten Sortiments (auch Sortimente, die du bisher ggf. noch nie beworben hast)
  • Keine Beschränkungen hinsichtlich der Seitenzahl
  • Nachträgliche Korrekturen möglich
  • Neue Funktionen wie Videos, Coupons und vollständige Produktpräsentationen
  • Mobiloptimiert und mit Animationen versehen
  • Kunden entscheiden aktiv, sie zu empfangen = höhere Kaufwahrscheinlichkeit und minimale Streuverluste
  • Deutlich geringere Vorlaufzeit und damit Flexibilität und Aktualität (auch bei den Preisen)

Detaillierte Erklärung

Es gibt Zielgruppen unter deinen potenziellen Kunden, denen ein Digitalprospekt einfach lieber ist als ein gedrucktes Prospekt – z.B. aus Umweltgründen oder auch einfach, weil es halt so schön bequem ist, sich die Sache direkt auf dem Handy anzusehen. Und es gibt eine (große) Gruppe, die sowohl von Print- als auch von Digitalprospekten angesprochen werden und die beides parallel nebeneinander nutzen (halt pragmatisch sind). Dieser Wunsch deiner Kunden allein ist es schon wert, auch über Digitalprospekte nachzudenken.

 

 

Daneben haben die Digitalprospekte aber auch eine Menge anderer Vorteile gegenüber Printprospekten:

 

  • Digitalprospekte sind natürlich preislich sehr viel attraktiver als Print-Prospekte – der komplette Druck entfällt als Kostenfaktor – und auch (fast) die kompletten Verteilkosten. Ganz grob kalkuliert kann man durch den Wegfall von zwei Printprospekten eventuell das komplette Jahr mit Digitalprospekten gegenfinanzieren.

 

  • Der Hauptvorteil ist aber die Tatsache, dass du jetzt mit Digitalprospekten ohne den Druckaufwand deinen Kunden einfach viel öfter Angebote und Infos (also Werbung) zukommen lassen kannst, als das mit reinen Printprospekten der Fall ist. Das, was Aldi schon immer macht (wöchentliche Prospekte) wäre damit jetzt auch für dich möglich!
    Höhere Prospektfrequenz = mehr Kundenkontakte = mehr Umsatz (alte Werberegel)

 

  • Zeige deinen Kunden dein komplettes Sortiment! Wirklich alles – auch Sortimente, die du bisher in den Printprospekten nie beworben hast. Das ist jetzt kein Problem mehr.

 

  • Dazu ist es im Digitalbereich nicht mehr nötig, z.B. immer gleich ein 8- oder 16-seitiges Prospekt zu machen, um die Verteilkosten ausnutzen zu können (wie bisher beim Print). Die Produktions- und Verteilkosten sind dabei so niedrig, dass du z.B. wöchentlich zwei Seiten Digitalprospekt verschicken könntest, oder auch drei, oder auch mal nur eine Seite (z.B. für einen verkaufsoffenen Sonntag). Dafür aber eben häufiger.

 

  • Die Seitenzahl spielt keine Rolle mehr – also auch ungerade Seiten möglich.

 

  • Der Vorlauf ist deutlich kürzer, als bei Printprospekten – du bist also deutlich näher und aktueller am Kunden, was z.B. die Lieferfähigkeit oder die Preise betrifft. Du kannst zusammen mit uns also viel, viel schneller reagieren!

 

  • Korrekturen sind auch noch möglich, wenn das Prospekt schon online ist (z.B. wenn ein Artikel nicht mehr lieferbar ist – den nehmen wir einfach raus, stellen das Prospekt wieder online – erledigt).

 

  • Im Digitalprospekt hast du Möglichkeiten, die im Printprospekt nie vorhanden waren – z.B. Videos von Lieferanten einfügen (direkt verlinkt), ein Pop Up-Fenster mit einem Coupon einbauen, der an der Kasse eingelöst werden kann, endlich mal z.B. alle Farben oder Varianten eines Artikels zeigen – und zwar richtig – Platz spielt praktisch keine Rolle.

 

  • Unsere Digitalprospekte sind grundsätzlich mobiloptimiert, weil sich über 90% auf dem Handy abspielt (Tablet und PC spielen praktisch keine Rolle)! Für die Darstellung auf dem Handy also optimal.

 

  • Und wir haben unsere Digitalprospekte immer mit verschiedenen Animationen versehen, damit der Kunde beim Betrachten genau auf das aufmerksam wird, was du für wichtig hältst.

 

  • Der für mich größte Vorteil von Digitalprospekten ist aber, dass der Kunde selbst entscheidet, ob er das Prospekt haben möchte, oder nicht. Und in dem Moment, in dem er sich für dein Digitalprospekt entscheidet, ist das eine ganz aktive Entscheidung – d.h. dein Kunde WILL Angebote von dir haben, WILL dein Sortiment und deine Dienstleistungen kennenlernen und WILL auch bei dir kaufen. Anders als mit den bisherigen Verteilmöglichkeiten hast du mit Digitalprospekten also keine Streuverluste – der Kunde, der sich dein Digitalprospekt abonniert, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei dir kaufen. Und wie hoch die Streuverluste bei Printprospekte sind, muss ich dir ja nicht sagen.

Wie läuft die Erstellung eines Digitalprospektes ab?

  • Wir nehmen dir so viel Arbeit wie möglich ab!
  • Druck, Anlieferung und Verteilung entfallen!
  • Schnellere Reaktionszeit – nur 2 bis 3 Wochen Vorlauf für Digitalprospekte
  • Verteilung von Digitalprospekten per E-Mail, WhatsApp oder Social Media praktisch per Mausklick – schneller geht nicht

Detaillierte Erklärung

  • Du schickst uns eine Artikelliste mit deinen Artikeln, Preisen, Veranstaltungen, Aktionen und Vorstellungen – wir machen den Rest (siehe weiter oben). Der Druck, die Anlieferung und die Verteilung z.B. per Zeitung entfällt natürlich bei den Digitalprospekten. Wir können da also sehr viel schneller reagieren.

 

  • Das Ganze benötigt rund 2 bis max. 3 Wochen Vorlauf (beim Digitalprospekt) – je nach Seitenzahl.

 

  • Und auch die Verteilung (eigentlich eher „Versand“) der Digitalprospekte nimmt natürlich praktisch keine Zeit in Anspruch – egal ob per E-Mail-Newsletter, per WhatsApp oder über Social Media – das Prospekt ist per Knopfdruck von jetzt auf gleich online.

 

Übrigens:
Die Artikelanzahl je Seite ist beim Digitalprospekt leicht geringer als beim Printprospekt – max. 4 bis 5 Artikel. Das ist so, weil wir dafür sorgen müssen, dass die Artikel, Texte und Preise auf einem Handy auch wirklich deutlich erkennbar sind – das wäre bei 10 Artikel je Seite nicht möglich.

Verständnis für Digitalprospekte entwickeln

  • Jedes Sortiment kann beworben werden, auch solche, die Kunden eventuell nicht kennen
  • Wöchentliche Werbung empfohlen, auch wenn sie nur ein oder zwei Seiten lang ist
  • Kompakte Prospekte bevorzugt: lieber jede Woche einen 2-Seiter als alle 4 Wochen einen 8-Seiter
  • Themenbezogene Prospekte: Fokussierung auf ein spezifisches Thema statt einer breiten Sortimentspalette (auf den Bedarf des Kunden ausgerichtet)
  • Keine Preisreduzierungen für jeden Artikel nötig; stattdessen Rabatte auf bestimmte Sortimente/Warengruppen
  • Ein reduzierter Artikel pro Prospekt, aber nur exklusiv im Digitalprospekt
  • Nutzung von Pop-up-Fenstern für detailliertere Produktinformationen
  • Verlinkung zu Webseiten oder Videos für zusätzliche Informationen
  • Anreize für Kunden in den Laden zu kommen (Rabattcoupons, Zusatzangebote, etc.)
  • Regelmäßige Aussendung der Digitalprospekte wichtig für Kundenbindung
  • Fertige Themenseiten und fertige Aktionsseiten mit interessanten Aktionen für deine Digitalprospekte bei uns vorhanden

Detaillierte Erklärung

Digitalprospekte haben andere Eigenschaften als Printprospekte, die Vorgaben sind anders oder auch nicht vorhanden und auch die Gruppe an Menschen, die ein Digitalprospekt konsumiert, verhält sich anders als Menschen, die ein Printprospekt betrachten – weil man vom Internet  einiges an „Funktionen“ und „Features“ gewöhnt ist.

 

Aus diesen Gründen ist es wichtig, dass du Digitalprospekte schon bei der Planung etwas anders betrachtest als Printprospekte.

 

  • Du kannst wirklich jedes Sortiment bewerben. Beim Printprospekt hast du immer darauf geachtet, dass die enthaltenen Sortimente und Artikel die durch das Prospekt entstandene Kosten auch wieder hereinspielen müssen. Das ist bei den geringen Kosten für ein Printprospekt unerheblich und man kann Sortimente und Artikel bewerben, von denen der Kunde oft gar nicht weiß, dass man sie hat.

 

  • Versuche wirklich, wöchentlich Werbung zu machen (und dann ggf. vielleicht wirklich nur mit einer oder zwei Seiten) – das ist man im Einzelhandel bisher einfach nicht gewohnt, das ist aber die Chance für dich, deine Kunden einfach viel öfter anzusprechen und viel öfter in den Laden zu holen (und damit halt einfach mehr Umsätze zu machen).

 

  • Halte die Prospekte kompakt – wie eben schon erwähnt, lieber jede Woche einen 2-Seiter, als alle 4 Wochen einen 8-Seiter.
  • Denke themenbezogen, bzw. aus Sicht des Kunden (der hat einen Bedarf, den du decken solltest). Also nicht in jedes Prospekt einen Artikelmix über deine ganze Sortimentsbreite, sondern EIN Thema – das aber rund (z.B. Rasen düngen – vom Dünger bis zum Handschuh und zur Gießkanne).

 

  • Spare dir die Arbeit, jeden Artikel im Digitalprospekt zu reduzieren, so wie du es von den Printprospekten oft gewohnt bist – das ist nicht nötig. Lass‘ die Preise so, wie im Laden und in der Warenwirtschaft hinterlegt. Statt Streichpreisen gibst du lieber einen Rabatt auf ein bestimmtes Sortiment / Warengruppe oder z.B. auch auf die im Prospekt enthaltenen Artikel. Der Effekt ist besser als mit Streichpreisen und du sparst dir ne Menge Arbeit. Du musst nur dafür sorgen, dass der Rabatt, den du gewährst an einen gewissen Mindestumsatz gebunden ist (z.B. 10% ab einem Einkaufswert von 40.- Euro) – wird funktionieren.

 

  • Ausnahme! Es wäre gut, wenn du in jedem Prospekt einen Artikel hättest, der im Preis reduziert ist – den gibt es zu dem Preis aber nur im Digitalprospekt – und das sagst du deinen Kunden auch genau so.

 

  • Nutze die Möglichkeiten mit Pop-Up-Fenstern im Digitalprospekt um mehr Infos zu einem Artikel zu zeigen – der Kunde will wissen, was daran besonders ist.

 

  • Nutze die Möglichkeit, auf Webseiten oder Videos zu verlinken um mehr Infos zu transportieren.

 

  • Und schaffe in jedem Fall (und in jedem Prospekt) einen Anreiz für den Kunden, zu dir in den Laden zu kommen (Coupons mit Rabatt, Zugaben, Nachlässen, etc.)

 

  • Wichtig! Regelmäßigkeit! Du musst dafür sorgen, dass der Kunde so oft wie möglich ein Digitalprospekt von dir bekommt – und zwar ohne große Pausen dazwischen. Nur dann wird der Kunde die Angebote nutzen und bei der Stange bleiben. Wenn er mal zwischendurch 4 Wochen nichts von dir hört, kannst du von vorne anfangen. Deshalb der Vorschlag mit den wöchentlichen Prospekten!

 

 

Übrigens:

  • Wir haben zu vielen, vielen Themen bereits fertige Themenseiten vorbereitet, in die du nur noch deine eigenen Artikel einsetzen musst – mit Tipps und Erklärungen – und schön stimmungsvoll aufbereitet. Für dich von Beginn an „rund“ gemacht.
  • Und wir haben auch viele fertige Prospektseiten mit interessanten Aktionen vorbereitet, die du genauso leicht verwenden kannst. Frag doch mal bei uns nach.

Verteilung (Versand) von Digitalprospekten

  • Bewerbung von Digitalprospekten auf Social Media-Plattformen wie Facebook und Instagram
  • Abonnement über E-Mail-Newsletter oder WhatsApp (die optimale Lösung)
  • Implementierung „Hub“ – eine kleine Website, auf die Kunden über einen QR-Code zugreifen können, um zu wählen, wie sie Prospekte erhalten möchten
  • Kunden können den „Hub“ als WebApp auf ihrem Handy speichern– sofort Zugriff auf das Prospekt.
  • Verbreitung des QR-Codes für den „Hub“ über verschiedene Werbemittel in deinem Geschäft, z.B. Visitenkarten, Postkarten, Plexiglasaufsteller, Plakate, Banner, Rollups etc.
  • Aktive Förderung von Digitalprospekten im Laden trägt zur Steigerung der Nutzung bei. Zum Beispiel mit speziellen Digitalpreisen nur im Digitalprospekt

Detaillierte Erklärung

Dafür gibt es mehrere Wege:

 

  • Zum einen ist natürlich die Bewerbung der Digitalprospekte per Post in Facebook und Instagram wichtig – praktisch ein „Muss“ um die Info, dass du deinen Kunden regelmäßig tolle Angebote, Infos und Neuigkeiten anbietest, zu verbreiten. Eventuell auch mit z.B. Facebook-Anzeigen unterstützt. Der Nachteil daran ist, dass der Kunde immer dann, wenn du ein Prospekt veröffentlichst, aktiv auf den Link klicken muss.

 

  • Deshalb musst du deinen Kunden zusätzlich die Möglichkeit geben, das Prospekt zu abonnieren! Also ganz automatisch geschickt zu bekommen, ohne selbst etwas dafür tun zu müssen. Das geht einerseits über einen E-Mail-Newsletter, den der Kunde abonnieren kann – und andererseits seit einiger Zeit auch (rechtssicher) über WhatsApp. Selbstverständlich bieten wir dir für beides die entsprechenden Lösungen. Und beide Wege kann man im Digitalprospekt übrigens auch nutzen, um den Kunden wichtige Infos zukommen zu lassen (z.B. wenn wegen Inventur geschlossen ist, oder sich deine Öffnungszeiten ändern). Deine wichtigsten Kunden erreichst du damit Ruck Zuck!

 

  • Damit dein Kunde den Weg, den er haben möchte selbst auswählen kann, haben wir eine Lösung ins Leben gerufen, die wir „Hub“ nennen. Das ist im Prinzip eine kleine Website, die der Kunde über QR-Code erreichen kann und auf der dein Kunde dann aussuchen kann, auf welchem Weg er die Prospekte künftig bekommen will. Im Hub kann er seinen Weg dann mit zwei, drei Klicks aktivieren und bekommt ab dem Zeitpunkt alle Digitalprospekte automatisch zugeschickt (und zwar – um das noch einmal zu betonen – rechtssicher – keine Datenschutzprobleme!). Und wenn dein Kunde weder E-Mail-Newsletter noch WhatsApp nutzen möchte, kann er sich den Hub mit zwei Klicks als WebApp auf dem Handy speichern und hat dann einen Button auf dem Handy, mit dem er das aktuelle Prospekt wieder mit einem Klick aufrufen kann, ohne immer wieder einen Link eingeben zu müssen.

 

  • Den QR-Code zu diesem Hub bringen wir auf ein paar Werbemittel auf, die du im Laden ganz aktiv verteilst – z.B. Visitenkarten, die du bei jedem Beratungsgespräch oder an der Kasse an deine Kunden weitergibst. Eine Postkarte, die du an der Info und Kasse auslegen kannst, Plexiglasaufsteller mit dem QR-Code für die Info und Kasse – und selbstverständlich Plakat, Banner, RollUps und was du sonst noch möchtest. Das ist wichtig, denn wenn du deine Kunden im Laden zu einem großen Teil zu den Digitalprospekten inspiriert hast, ist die halbe Miete schon drin. Und selbstverständlich kann man den Hub auch gut über Facebook und Co. verbreiten.

 

  • Natürlich ist es möglich, z.B. über Social Media ganze neue Kunden zu bekommen. In einem ersten Schritt ist es aber erst einmal wichtig, deinen Kunden, die eh schon zu dir in den Laden kommen, die Digitalprospekte schmackhaft zu machen. Wenn diese Kunden dein Digitalprospekt abonnieren, ist das schon mindestens die halbe Miete.

Fazit

  • Eigentlich führt kein Weg an den Digitalprospekten vorbei – deine Kunden bestimmen selbst, ob sie solche Digitalprospekte konsumieren möchten – und wenn der Kunde das will, macht er das auch – entweder bei dir oder auch bei der Konkurrenz
  • Und es wird im Lauf der Zeit mit Sicherheit so werden, dass der Anteil an Digitalprospekten zunimmt und der Anteil an Printprospekten abnimmt – auch wenn das nicht heißt, dass das Printprospekt irgendwann tot ist, ist es einfach wichtig für jeden Händler auf den Zug „Digitalwerbung“ aufzuspringen – je früher du dabei bist, desto besser
  • Aber das hört sich jetzt fast ein bisschen nach „notgedrungen“ an – Nein – die Digitalprospekte sind ein richtig tolles Werkzeug für deine künftige Werbung. Wenn du die eingeführt hast und auch innerlich „lebst“, wirst du viel Spaß daran haben

Die optimale Lösung – Print- und Digitalprospekte mischen

  • Der richtige Mix machts!
  • Alle Zielgruppen bedienen – niemanden außen vor lassen
  • Die richtige Mischung aus Wertigkeit und Flexibilität
  • Bedarf wecken – und Bedarf decken – und zwar immer zum richtigen Zeitpunkt
  • Ständig nah am Kunden – und ständig aktuell
  • Und das auch noch richtig kostengünstig

Detaillierte Erklärung

Wie so oft ist auch hier die optimale Lösung ein Mix aus beiden Produkten. Das ist in der Werbung ja nichts Neues. Auf Print-Prospekte jetzt (z.B. aus Kostengründen) komplett zu verzichten, wäre falsch. Und die Digitalprospekte jetzt nicht in Angriff zu nehmen, wäre genauso falsch (gerade jetzt, da z.B. Rewe den Weg glättet). In dem Moment, in dem du eine der Kundengruppe nicht bedienst, lässt du eine große Zielgruppe unbeachtet, die nichts von dir mitbekommt! Das wäre fahrlässig! Deshalb ist das hier aus unserer Sicht die richtige (logische) Vorgehensweise:

 

  • Print-Prospekte zu den Saison-Schwerpunkten (z.B. Start Gartensaison) – am Anfang des Monats zu den starken Warengruppen verteilen (ggf. auch unterstützt durch ein begleitendes Digitalprospekt). Das machst du vielleicht in 6 bis max. 8 Monaten des Jahres.

 

  • Digital-Prospekte immer in der Mitte und am Ende des Monats (praktisch als Nachfasswerbung zum Printprospekt, aber mit anderen Sortimenten.

 

  • Und zu den frequenzschwachen Zeiten (z.B. im Januar, Februar, November) nur Digitalprospekte (kein Printprospekt).

 

  • So kommst du im Lauf der Zeit dahin, (teure) Printprospekte nur zu den absoluten Höhepunkten im Jahr zu machen – und gewöhnst deine Kunden an regelmäßige Angebote über die (günstigen) Digitalprospekte.

 

 

Apropos „günstig“:

Es ist tatsächlich möglich, über das Streichen von einzelnen Printprospekten aus Deinem Jahresplan die zusätzlichen Digitalprospekte fast komplett zu finanzieren, ohne deinen Werbeetat dabei erhöhen zu müssen. Das hängt ein bisschen von deiner Auflage bei den Printprospekten und den damit verbundenen Einsparungen bei der Verteilung ab. Das rechnen wir gerne für dich durch.

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Stefan

Stefan Burger
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